IT Infrastruktur bei Nokia
Modern Workplace Lösung
Inmitten der globalen Lieferkettenprobleme während der COVID-19-Pandemie meisterten Nokia und HWS erfolgreich die Herausforderung, eine robuste und skalierbare IT-Infrastruktur für einen gemeinsamen Kunden bereitzustellen. Durch strategische Planung, gründliche Tests und enge Zusammenarbeit wurde das Projekt trotz aller Widrigkeiten erfolgreich abgeschlossen und die IT-Umgebung zukunftssicher gestaltet
Modern Workplace Projekt:
NOKIA
USE Case als PDF downloaden
Erhalten Sie diesen Use Case als detaillierte Bericht, um auch später noch darauf zurückzugreifen.
HWS Gruppe und NOKIA – ErfolgreichE Modern Workplace Implementierung
Überblick: Inmitten der globalen Lieferkettenprobleme während der COVID-19-Pandemie meisterten Nokia und HWS erfolgreich die Herausforderung, eine robuste und skalierbare IT-Infrastruktur für einen gemeinsamen Kunden bereitzustellen.
Herausforderung
Während der COVID-19-Pandemie standen Nokia und die HWS Gruppe vor erheblichen Engpässen in globalen Lieferketten, was die Verfügbarkeit von IT-Hardware stark beeinträchtigte. Dies stellte die beiden Partner vor die Herausforderung, die IT-Infrastruktur eines gemeinsamen Kunden zu modernisieren und zu skalieren, um zukünftige Anforderungen zu erfüllen. Gleichzeitig musste die bestehende Systemleistung sichergestellt werden, obwohl Hardwarekomponenten nur verzögert verfügbar waren. Eine besondere Schwierigkeit war es, eine hohe Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit der Systeme trotz der Lieferkettenprobleme zu garantieren.
Analyse
Um diese Herausforderung zu bewältigen, führten Nokia und die HWS Gruppe eine gründliche Planungs- und Testphase durch. Dabei wurden Netzwerkkonnektivität, neue Router, ESXi-Hosts sowie Failover-Mechanismen geprüft. Das Ziel war es, sicherzustellen, dass das System selbst bei Hardwareausfällen stabil bleibt. Darüber hinaus wurde eine detaillierte Planung der virtuellen Infrastruktur durchgeführt. Virtuelle Maschinen, wie der APT Cluster Node und die IXIA Suite Store, wurden so konfiguriert, dass sie die kritischen Funktionen des automatisierten Testens und des Netzwerkmanagements optimal unterstützen.
Umsetzung
Angesichts der Verzögerungen bei der Hardwarebeschaffung wurde ein flexibler Ansatz gewählt, um das Netzwerklayout auf Basis der verfügbaren Ressourcen zu optimieren. Eine umfassende Dokumentation ermöglichte es, zusätzliche Hardware nahtlos zu integrieren, sobald sie verfügbar war. Schließlich wurde die IT-Infrastruktur durch die Erweiterung der vSAN-Umgebung verbessert, um die Speicherflexibilität und Systemleistung zu steigern. Die kontinuierliche Überprüfung der Netzwerkkonnektivität und der strukturierten Integration neuer Hardware sorgte für eine stabile und skalierbare IT-Umgebung. Dank der engen Zusammenarbeit zwischen Nokia und HWS konnte das Projekt erfolgreich abgeschlossen werden, selbst unter schwierigen globalen Bedingungen.
Benefits für den Kunden:
Der Kunde profitierte von einer zukunftssicheren IT-Infrastruktur, die flexibel, leistungsstark und skalierbar ist. Die Implementierung der vSAN-Umgebung erhöhte die Speicherflexibilität und -leistung erheblich. Durch die optimierte Netzwerkkonnektivität wurde eine hohe Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit gewährleistet, trotz globaler Lieferkettenprobleme. Die enge Zusammenarbeit zwischen Nokia und HWS ermöglichte eine schnelle Reaktion auf veränderte Anforderungen. Der Kunde verfügt nun über eine moderne, effiziente und zukunftssichere IT-Umgebung, die kontinuierlich überprüft und durch die Partnerschaft weiterentwickelt wird.
Ihr Ansprechpartner für dieses Projekt:
Glenn Galea
- Chief Sales Officer -
- Vertriebsleitung -
USe Case Downloaden und Zeit sparen
Erhalten Sie diesen Use Case als detaillierte Bericht bequem per Mail, um auch später noch darauf zurückzugreifen.
Füllen Sie dazu einfach unser Kontaktformular aus.
Wir gehen verantwortungsbewusst mit Ihren Daten um.
Einige Beispiele für zufriedene HWS-Kunden:
Sie Möchten Mehr über unseren User Helpdesk erfahren?
Mehr Infos zum HWS User Helpdesk finden sie hier: